Der Spendenverein VIKAASA Hoffnung für Kinder in Südindien will – wie unser Name schon aussagt – armen Kindern, und hier im Besonderen armen Mädchen, eine würdige Art des Lebens ermöglichen.

Wir sind, im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, bestrebt, bedürftigen Kindern, mit besonderem Fokus auf bedürftige Mädchen, eine lebenswürdige Heimat zu ermöglichen.

Unsere Unterstützung besteht vor allem darin, bei einem Waisenhaus und einer Blindenschule für eine gewisse Anzahl von Jungen und Mädchen die Kosten zu übernehmen. Diese Maßnahme kann durch Mitglieder des Vereins – selbstverständlich auf eigene Kosten – jährlich geprüft werden (wie dies jetzt schon bereits passiert).

Was können wir über uns berichten?

VIKAASA ist politisch und konfessionell unabhängig und finanziert sich durch Mitgliedschaften und Spenden. VIKAASA ist steuerlich als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. VIKAASA erwirtschaftet keine Gewinne. Die Einnahmen fließen unmittelbar und unbürokratisch zu 100% den Projekten zu.

Über den Verein VIKAASA, Hilfsorganisation für Kinder aus dem ländlichen Gebiet nahe Tumkur im Bundesstaat Karnataka in Südindien, wollen wir den dort bedürftigen Kindern eine reelle Chance für eine Schul- und Berufsausbildung ermöglichen.

VIKAASA wurde 2005 in Düren gegründet. Der Mitbegründer Dietmar Hülden (verst. 2007) sah bei seinem Aufenthalt in dieser Region Kinder auf den Feldern oder in Ziegeleien arbeiten. Die Schule war verfallen, weil trotz Schulpflicht-Gesetz in Indien der Staat dort nicht wirksam handelte.

Er beschloss: Hier muss geholfen werden, und ich kann hier was tun. Selbsthilfe ist gefordert und angesagt. Ohne die Einsicht und Mitwirkung der Bewohner*innen schien ihm dies nicht möglich.

Die Bewohnerinnen überzeugte er, die Kinder zur Schule zu schicken, statt auf den Feldern arbeiten zu lassen. Gemeinsam wurden zwei neue Klassenräume erbaut und eingerichtet. Es folgten im Verlaufe der Zeit zwei Kindergärten in zwei verschiedenen Orten. Für den Anbau von Gemüse durch die Schülerinnen wurde ein Garten angelegt. Jedes Kind in der Schule oder den Kindergärten erhält seitdem eine warme Mahlzeit am Tag.

Mittlerweile sind zahlreiche Schüler*innen in Berufe gegangen. Diese Personen geben in den Orten nun ihren Dank zurück, indem sie anderen Personen helfen.

Mitglieder besuchen auf eigene Kosten die Schule und die Kindergärten, um eine korrekte Verwendung der Spenden bzw. Beiträge zu prüfen.